Die Geschichte von Taizé beginnt mit der Gründung des Ordens während dem zweiten Weltkrieg.
Taizé
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In Taizé kann man entweder in einer Baracke oder in einem Zelt übernachten. Was das im einzelnen bedeutet und was man sonst so zur Unterbringung wissen solltet, findet ihr hier. |
In Taizé gibt es täglich einen festen Tagesablauf gemischt aus Pflicht- und Wahlprogramm. Dieser weicht nur am Sonntag sowie an Feiertagen ab. |
Dreimal täglich finden Gebete statt. Eine Ausnahme bildet der Sonntag, wo es nur zwei Gebete gibt und auch andere Gebetszeiten. Die entsprechenden Zeiten findet ihr unter Tagesablauf. |
Das Essen ist einfach, aber eigentlich kommt man nicht zu kurz. Höchstens die Qualität kann die ganz wählerischen unter uns nicht überzeugen. Aber man bedenke den enormen Aufwand, um 6000 Personen in einer vernünftigen Zeit (eine Stunde) zu versorgen. |
Hier findet Ihr einen Lageplan, der alle möglichen wichtigen Örtlichkeiten von Taizé enthält. Zu allen roten Nummern auf der Karte findet ihr unten eine entsprechende Erklärung. Diese Karte bekommt man auch bei der Ankunft in Taizé! |
Nach Taizé kommen, heißt eingeladen sein, Gemeinschaft mit Gott zu suchen, im gemeinsamen Gebet, im Singen, in der Stille, im persönlichen Nachdenken und in Gesprächen. |
Auf meiner ersten Taizéfahrt im Herbst 2001 war ich unterwegs mit zwei anderen Jugendlichen aus meiner Pfarrgemeinde und unserem Gemeindereferent Andreas Schorr fuhr mit uns nach Taizé. Zu seinem großen Unglück landete Andreas mit uns in der selben Baracke. Das war der Beginn unserer großen Karriere, um ihn pausenlos mit seinen Sprüchen und von uns gedichteten Liedern zu ärgern. |